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19. Dezember 2013

Sicherheitstipp: Sichere Waldarbeit

„Waldarbeiter von Baum getötet“ oder “Bei Waldarbeit getötet“ lauten immer wieder Zeitungsmeldungen. Durch die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung jedoch kann die Waldarbeit sicherer und mit weniger Gefahren erledigt werden und trägt somit wesentlich zur Arbeitssicherheit bei. Leider wird bei der Holzernte und bei Motorsägenarbeiten die erforderliche Schutzausrüstung viel zu wenig getragen. Diese kann zwar einen Unfall im Entstehen nicht verhüten, jedoch die Unfallfolgen (Verletzungen) drastisch minimieren bzw. überhaupt verhindern (ein Schutzhelm kann das Herabfallen eines Astes nicht beeinflussen, sehr wohl jedoch eine schwere Kopfverletzung).


Zu den wichtigsten persönlichen Schutzausrüstungen zählen:
  • Waldarbeiterschutzhelm mit Gesichtsgitter und Gehörschutzschalen
  • anliegende Arbeitsbluse mit Signalfarben
  • Arbeitshandschuhe aus Leder  
  • Arbeitshose (Latzhose) mit Schnittschutzeinlagen
  • Schutzschuhwerk (schafthoher Lederschuh mit Profilsohle und Zehenschutzkappe bzw. Forstgummistiefel mit Profilsohle, Schnittschutzeinlagen und Zehenschutzkappe)

Ein ordentlich instandgesetztes und der Arbeit angepasstes Werkzeug erleichtert die Arbeit, erhöht die Leistung und mindert die Unfallgefahr.
Das Erlernen der richtigen Arbeitstechniken beim Fällen, Entasten, Aufarbeiten von schiefstehenden oder entwurzelten Bäumen trägt gleichfalls zur sicheren und unfallfreien Arbeit bei.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Sozialversicherungsanstalt der Bauern - Sicherheitsberatung.

Foto: Peter Kamp/ pixelio.de



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